Die wichtigsten News aus der Radioszene für Sie ausgesucht.

Kaum ein anderes technisches Gerät hat in deutschen Haushalten eine derart lange Lebensdauer wie ein Radio, schreibt techbook.de in seinem Blog. Wer sich ein neues Radiogerät anschaffen will, komme mittlerweile am Thema DAB+ nicht mehr vorbei. Doch so schnell gehe es nicht. Der klassische UKW-Empfang habe gegenüber dem Digitalradio (DAB+) immer noch die Nase vorne. Knapp 140 Millionen analogen Radios stehen nach Zahlen der Landesmedienanstalten erst rund 8,2 Millionen Digitalradios mit DAB+ gegenüber.

Quelle: Techbook.de

Laut Kath.ch, haben die 3 Landeskirchen in der Deutschschweiz und das Schweizer Radio und Fernsehen SRF, ihre bestehende Zusammenarbeit mit der Erneuerung ihrer Vereinbarungen um weitere 5 Jahre bekräftigt. Neu werden die TV-Gottesdienste gleichzeitig auf den beiden Kanälen Radio und Fernsehen, übertragen. Ziel sei: mehr Synergien zu nutzen und andererseits erreichen eine einzelne Gottesdienstübertragung auf diese Weise auch deutlich mehr Publikum.

Ganzer Artikel „Deutschschweizer TV-Gottesdienste neu auch am Radio“ auf Kath.ch lesen.

Ohne grossen Wirbel hat Sony mit dem Xperia L1 ein neues preisgünstiges Smartphone angekündigt, berichtet NZZ.ch in ihrer Onlineausgabe vom 22. März 17 . Das Einsteigergerät des japanischen Tech-Riesen ist laut Pressemeldung für seine Preisklasse recht standardmässig ausgestattet und kann vor allem mit intelligenten Features für Bequemlichkeit im Alltag sorgen – zum Beispiel mit der Gesichtserkennung.

Ganzer Artikel «Einsteiger-Smartphone, das mitdenkt» auf NZZ.ch lesen.

Im vergangenen Oktober liessen die öffentlich-rechtlichen Sender in Österreich, Deutschland und der Schweiz das Publikum abstimmen, ob ein Pilot ein Passagierflugzeug abschiessen darf oder nicht, berichtet Kurier.at. «Terror» hiess der umfassende Themenabend, ein spannendes Beispiel für modernes Fernsehen. Kaum zu glauben, dass es schon 1928 etwas gab, das mit «Terror» vergleichbar sei.

Zum ganzen Artikel «Wie das Radio laufen lernte – Frühe Manuskripte suchen Paten » auf Kurier.at

Das wir Daten dank dem Internet weitergeben, ist den meisten von uns bewusst. Und doch. Die NZZ und viele andere Medien berichten über die von Wikileaks verbreiteten CIA-Dokumente: Offenbar können Geheimdienste seit Jahren auf unseren Smartphones mitlesen. Dies lässt uns zu der Frage führen: Müssen wir überdenken, wie wir mit der praktischen Technik umgehen?

Wer seinem Smartphone in den letzten Jahren zu viel anvertraute, wird sich nun einmal mehr sorgen und sich fragen: Was weiss die CIA über mich?

Den ganzen Artikel «CIA-Dokumente: Können wir unserem Smartphone noch trauen?» auf NZZ.ch lesen.