Die wichtigsten News aus der Radioszene für Sie ausgesucht.

Das wir Daten dank dem Internet weitergeben, ist den meisten von uns bewusst. Und doch. Die NZZ und viele andere Medien berichten über die von Wikileaks verbreiteten CIA-Dokumente: Offenbar können Geheimdienste seit Jahren auf unseren Smartphones mitlesen. Dies lässt uns zu der Frage führen: Müssen wir überdenken, wie wir mit der praktischen Technik umgehen?

Wer seinem Smartphone in den letzten Jahren zu viel anvertraute, wird sich nun einmal mehr sorgen und sich fragen: Was weiss die CIA über mich?

Den ganzen Artikel «CIA-Dokumente: Können wir unserem Smartphone noch trauen?» auf NZZ.ch lesen.

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation (Bakom) zur Nutzung und Bewertung des Rundfunks hat ergeben, dass die Bevölkerung die Angebote der SRG den Privaten vorzieht. Dabei erhält das Radio bessere Noten als das Fernsehen, wie das Bakom am Dienstag mitgeteilt hat. Dies ist einem Bericht von Telebasel zu entnehmen.

Die SRG-Radio-Sender erzielten in den Kategorien ‹Professionalität›, ‹Glaubwürdigkeit› und ‹Informationsgehalt› hohe Werte. Dieselben Stärken, wenn auch mit weniger Punkten gewürdigt, haben laut den Befragten auch die TV-Sender der SRG.

Ganzer Artikel «Schweizer vertrauen Radio mehr als dem Fernsehen» auf Telebasel.ch lesen (nicht mehr online).

Die digtitale Entwicklung geht weiter voran. Computer erkennen Hautkrebs und andere Erkrankungen genauso gut wie Fachärzte (Quelle: NZZ.ch). In Zukunft könnten sie darum die medizinische Versorgung verbessern. Verändert sich Farbe oder Form eines Muttermals, empfehlen Fachärzte, dass man umgehend einen Hautarzt aufsucht. Dieser entscheidet aufgrund seiner Kentnisse und Erfahrung, mit blossem Auge oder unter Zuhilfenahme eines Dermatoskops, ob es sich um ein bösartiges Melanom handeln könnte. Nun berichtet die NZZ.ch, dass in nicht allzu ferner Zukunft Patienten diesen Schritt womöglich selber mit ihrem Smartphone erledigen können.

Ganzer Artikel «Wenn das Handy die Diagnose stellt» auf NZZ.ch lesen.

Die lokalen Radiostationen in städtischen Agglomerationen sollen laut Pressebericht auf Persoenlich.com künftig ihre Programme nach Belieben zusammenstellen können. Sie sollen auch die bestmöglichen Strategien zur Erreichung ihres Zielpublikums wählen dürfen. Peroenlich.com bezieht sich auf eine Mitteilung des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom). Von der neuen Autonomie profitieren sollen jene 21 Stationen, die bisher keine Gebührengelder erhalten haben. Die bisherigen Versorgungsgebiete werden aufgehoben.

Ganzer Artikel «Radio- und Fernsehverordnung – Lokalradios sollen mehr Autonomie erhalten» auf Persoenlich.com lesen

Vor dem Radio sitzen war gestern, das berichtet SRF.ch in einem Artikel vom 15.2.17. Dank Internet und Computer kann man heute fast alle Sendungen hören, wenn man Zeit und Lust hat. Zum Beispiel beim Pendeln, Bügeln, Joggen oder Staubsaugen. Über die Mittagspause, vor dem Einschlafen. Wir bestimmen und verpassen so praktisch keine Radiosendung mehr, die uns interessiert. SRF.ch zeigt, wie das funktioniert und wie man zu den richtigen Podcasts kommt.

Ganzer Artikel «Podcasts: So funktioniert’s» auf SRF.ch lesen. (Nicht mehr online)