Die Möglichkeiten der Mediennutzung hat sich in den letzten Jahren enorm verändert. Von UKW auf DAB+ und auf Internetstreaming. Welche Auswirkungen haben diese Möglichkeiten auf die Nutzung der verschiedenen Medien – in Höhrerzahlen (Quantität) und in der Nutzungsdauer (Qualität)?
In der Nutzung liegt Radio zwar hinter Internet, Zeitungen und Fernsehen zurück, geht es aber um die subjektiv wahrgenommene Bedeutung schlägt das Radio die meisten anderen Medien. Dies berichtet die Werbewoche in ihrer Ausgabe vom 22. August 2017. Sie beruft sich auf die ersten Auswertungen der neusten MediaBrands-Studie von Publicom.
Im Rahmen der diesjährigen MediaBrands-Studie gaben schweizweit über 5’000 Personen Angaben zu ihrer Mediennutzung und zur qualitativen Wahrnehmung von insgesamt 180 Medienmarken. Dabei überrascht Radio vor allem auch durch qualitative Stärken.