Die wichtigsten News aus der Radioszene für Sie ausgesucht.
Die Badische Zeitung berichtet, in Norwegens Radioempfängern rauscht und knackt es nicht mehr. Zumindest nicht bei den landesweiten Sendern. Das skandinavische Land hat 2017 als Erstes weltweit den Übergang vom UKW-Radio zum digitalen Sendestandard DAB+ (Digital Audio Broadcasting) vollzogen. Nur lokale, private Radiosender bleiben noch auf UKW. Norwegen ist darum wichtig, weil viele Länder ein Jahr danach auf die Erfahrungen im flächenmäßig riesigen, aber mit 5,2 Millionen Einwohnern insgesamt nur dünn und sehr verstreut besiedelten Norwegen schauen.
Das Uvek hat gemäss einem Artikel auf Persoenlich.com am Mittwoch je einen zusätzlichen DAB+-Frequenzblock für die deutsche, französische und italienische Schweiz freigegeben. Die beiden neuen DAB+-Funkkonzessionen in der Deutschschweiz und im Tessin gehen an SwissMedia Cast (SMC), die in der Deutschschweiz bereits eine sprachregionale sowie eine regional unterteilte DAB+-Plattform betreibt.
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Suedostschweiz.ch blickt zurück. Im Dezember 1988 war es soweit: Unter der Leitung von Matthias Lauterburg war Radio Südostschweiz, damals Radio Grischa, erstmals am Samstag, 13. Juni 1987, zu hören. Radio Radio Grischa, erhielt die definitive Konzession und durfte den Betrieb in Nordbünden und im Sarganserland aufnehmen. Der Blick zurück auf 29 Jahre bewegte Radiogeschichte.
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Am 12. Dezember ist der Startschuss zur Spendenaktion von Radio Munot gefallen. Mit den Geldern sollen zwei neue Krankenwagen für ein Spital in Simbabwe mitfinanziert werden, berichtet die Schaffhauser Nachrichten. Diese Aktion ist nicht die erste von Radio Munot, sondern bereits die 29. Weihnachtsaktion. Mit dem Erlös sollen für ein Spital zwei neue Krankenwagen mitfinanziert werden.
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