News von Radiosendern der Schweiz

Laut persoenlich.com geht der 45-jährige Bundeshausredaktor Matthias Bärlocher nach zehn Jahren und wechselt im Oktober zu Passenger TV. Bei Radio 24 habe er sich immer wieder in Erinnerung rufen müssen, dass er zwar auch «nur einfach seinen Job mache», aber eigentlich bei einer «Legende» arbeite, wir er in der Pressemeldung zitiert. «Auch bei Passenger TV werde ich für die Bundespolitik zuständig sein und so meine Erfahrung aus der Wandelhalle einbringen können».

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Die Strassen in der Schweiz zählen zu den sichersten der Welt, dies Berichtet Radio Argovia in einem Beitrag. Das neue Sicherheitsbarometer der bfu zeigt, dass Niveau der Verkehrssicherheit in der Schweiz ist hoch.  Aber es werden Sorgenkinder wie E-Bike und Smartphone sichtbar. Was auf den ersten Blick praktisch wirkt und unser Leben ergänzt und auch erleichtert, fordert einen guten Umgang.

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Radio Energy Zürich verliert laut einer Pressemitteilung von Persoenlich.com eine regelmässige Weckstimme: Moderator Patrick Hässig hat im September seinen letzten Einsatz als Host von «Energy Mein Morgen». Nach 20 Jahren Radiomachen verspürt der 38-Jährige Lust auf «etwas ganz Anderes im Leben» und vollzieht eine «180-Grad-Wende».

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Wer sich am Morgen mit dem Radio in den Tag begleiten lässt, weiss, hinter jeder Stimme steckt eine Persönlichkeit, die mit der Zeit zum Alltag gehört und die einem wertvoll wird. 17 Jahre lang hat Mona Vetsch die Morgensendung auf Radio SRF 3 moderiert – nun verabschiedet sie sich am 23. Juni 2017 von der Morgensendung. Laut SRF.ch wird Mona Vetsch ab 2018 wieder mit einer wöchentlichen Sendung regelmässig auf SRF 3 zu hören sein. Im September 2017 komplettiert Tina Nägeli das Morgen-Moderationsteam.

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Laut Kath.ch, haben die 3 Landeskirchen in der Deutschschweiz und das Schweizer Radio und Fernsehen SRF, ihre bestehende Zusammenarbeit mit der Erneuerung ihrer Vereinbarungen um weitere 5 Jahre bekräftigt. Neu werden die TV-Gottesdienste gleichzeitig auf den beiden Kanälen Radio und Fernsehen, übertragen. Ziel sei: mehr Synergien zu nutzen und andererseits erreichen eine einzelne Gottesdienstübertragung auf diese Weise auch deutlich mehr Publikum.

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