Die wichtigsten News aus der Radioszene für Sie ausgesucht.

Der Spendenstand der Radio Munot Weihnachtsaktion Ausgabe 2016 hat laut einem Artikel in den Schaffhauser Nachrichten, die 10 000-Franken-Marke geknackt. Dank den eingenommenen 3000 Franken an der Räumungsparty im alten Radio-Munot-Studio beträgt der Spendenstand nun knapp 13 000 Franken.

Ganzer Artikel «Radio Munot Weihnachtsaktion knackt 10 000-Franken-Marke» lesen. Mehr über Radio Munot auf Radio-Programm.ch

N24.de berichtet: Dank Smartphone, Tablet & Co lassen sich Podcast- und Radio-Favoriten jederzeit und überall hören – natürlich die passende App vorausgesetzt. Was ist ein Podcast genau. Es sind thematisch begrenzte Audio- oder Videoformate einer Sendereihe – zum Beispiel von Radiostationen, Internetsendern, oder auch von Amateuren. Das Abrufen, Hören und Verwalten von Podcasts geht wesentlich leichter von der Hand, wenn man eine spezielle App dafür verwendet. Eine Analyse von N24.de.

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Das digitale Radio DAB+ nutze nur der ARD, heisst es im Artikel «Private Sender bezweifeln Machbarkeit von DAB+» vom 30.11. auf Golem.de. Es sei nicht belegt, dass DAB+ technisch in den Regionen überhaupt machbar ist, kritisieren die privaten Radiosender in Deutschland. Die privaten Sender halten das digitale Radio DAB+ für falsch konzipiert.

Ganzer Artikel «Private Sender bezweifeln Machbarkeit von DAB+» auf Golem.de lesen.

 

Auch bewährte Markenartikel haben manchmal nicht zu unterschätzende Schwachstellen. Der Tagesanzeiger berichtet, dass das neuste iPhone 7 mehr als doppelt so stark strahlt, wie die erste Generation. Apple rate daher, die Freisprechfunktion zu verwenden. Bezüglich gesundheitlicher Auswirkungen bei langfristiger Belastung durch hochfrequente Strahlung von Mobiltelefonen bestehen noch Unsicherheiten, kurzfristige negative gesundheitliche Auswirkungen sind keine zu erwarten, wie das Bundesamt für Gesundheit auf seiner Website festhält.

Ganzer Artikel «iPhone 7 strahlt viel stärker als Vorgängermodelle» auf Tagesanzeiger.ch lesen

Der Kabelnetzbetreiber UPC stellt laut der Handelszeitung vom 23. 11. 2016 beim Radio von UKW auf DAB+ um. Allerdings sende er dieses in Frequenzen aus, die für heutige Stereoanlagen zu hoch sind. Nur ein UPC-Gerät kann sie entschlüsseln. Gestartet wurde in Luzern. Die betroffenen Haushalte wurden rund zwei Wochen vorher informiert. Danach soll die Migration im Rahmen des Programms «on Air» in der gesamten Schweiz stattfinden.

Ganzer Artikel «UPC zwingt Kunden zum Kauf von Radios» von der Handelszeitung lesen